360° um was es uns geht, damit Sie verstehen, warum man uns nicht einfach online mit einem Shop-System buchen kann.
Am Beginn das Chaos
Je nachdem aus welchem Themenfeld Sie kommen, werden Sie mit unfassbarer Komplexität konfrontiert und suchen nach Ansätzen, nicht nur nach Bauchgefühl zu reagieren, sondern Dinge proaktiv zu handeln.
Ihre Skillerweiterung
Sie erhalten durch uns aber auch noch zusätzlich persönliche high-end Upgrades, die Ihnen dabei helfen sich in den einzelnen Clustern effektiver zu professionalisieren. Empowerment ist das Stichwort.
Unser Design drauf
Dazu haben wir ein Framework entwickelt, welches mit Gegen-Komplexität auch Ihre Herausforderungenverarbeitet bekommt und Ihnen bei sinnvollen Denkweisen zur Seite steht.
Wir sehen uns
Für was auch immer Sie uns konsultieren, dafür werden Sie uns schnell nicht mehr brauchen. Vielleicht aber für andere Kategorien. In jedem Fall werden Sie zum Teil unseres exklusiven Netzwerks.
So könnte ein Empowerment für Sie aussehen aus dem Bereich
Security design
Beispiel: „Decision Design & Verhandlungskompetenz“
Ein Programm für Führungskräfte, Teams und Entscheider in komplexen Umfeldern
Organisationen treffen täglich hunderte Entscheidungen – viele davon unter Unsicherheit, in Konflikten oder mit unvollständiger Lage. Gleichzeitig verhandeln Führungskräfte permanent: mit Stakeholdern, Teams, Partnern, Schnittstellen und politischen Rahmenbedingungen.
Und genau dort zeigt sich, wie leistungsfähig eine Organisation wirklich ist.
Unser Empowerment-Programm „Decision Design & Verhandlungskompetenz“ verbindet zwei zentrale Fähigkeiten moderner Führung:
wie wir entscheiden,
wie wir verhandeln.
Denn beides gehört untrennbar zusammen.
Zweck des Programms
Das Programm befähigt Führungskräfte und Teams,
Entscheidungen strukturiert, klar und belastbar zu treffen,
Verzerrungen (Bias/Noise) zu reduzieren,
Verhandlungen strategisch und taktisch intelligent zu führen,
Handlungsspielräume zu erkennen und bewusst zu nutzen,
psychologischen Druck und Dynamiken zu steuern,
Entscheidungen und Deals souverän zu kommunizieren,
und in kritischen Situationen professionell zu bleiben.
Das Ergebnis:
Führungskräfte, die Verantwortung tragen können – und Teams, die spürbar wirksamer werden.
Der Aufbau — unser 4-stufiges Empowerment-Modell
Wir arbeiten mit einer klaren Struktur:
Verstehen → Üben → Anwenden → Verankern
Jede Phase ist auf Wirkung ausgelegt, nicht auf Methodentheater.
1. Diagnose & Zielbild (Vorbereitung)
Wir analysieren gemeinsam:
typische Entscheidungsfehler im System
kritische Verhandlungssituationen
Rollen, Schnittstellen, Machtlogiken
Stress- und Überlastungsfaktoren
kulturelle Muster und Rauschen
persönliche Stärken & Stolperstellen
Ergebnis: ein klares Wirkziel, das die Grundlage des Programms bildet.
2. Decision Design Lab (Tag 1)
Fokus: Wie treffen wir bessere Entscheidungen?
Inhalte:
Decision Architecture: klare Entscheidungspfade bauen
Bias/Noise: systematische Verzerrungen erkennen & reduzieren
OODA & Auftragstaktik im zivilen Kontext
Priorisierung unter Zeitdruck
Entscheidungsräume, Rollen & Verantwortlichkeiten
Stress- und Komplexitätsmanagement
Teamentscheidungen vs. Einzelentscheidungen
Tools für Lage, Optionen, Risiken
Deliverables:
individuelle Entscheidungslandkarte
persönliche Bias-Analyse
Team-Entscheidungsarchitektur (erste Version)
3. Verhandlungstraining & Taktik (Tag 2)
Fokus: Wie verhandeln wir souverän, klar und strategisch?
Inhalte:
The Psychology of Negotiation
Harvard-Konzept & moderne Verhandlungsmodelle
taktische Verhandlungsschritte (Anchoring, Framing, Reframing)
Hidden Interests, BATNA/BLTNA & Machtlogiken
Eskalation & Deeskalation
nonverbale Führung & Einflussnahme
High-Pressure Negotiation (z. B. politische, interne, militärische oder Konfliktlagen)
Grenzen setzen & Spielräume öffnen
Praxis:
realitätsnahe Simulationen
Rollenspiele mit Intervention
1:1-Coaching in der Verhandlung
Deliverables:
persönliches Verhandlungsprofil
Taktik-Toolkit
klare BATNA-Strukturen
4. Transfer & Verankerung (4–6 Wochen)
Wir begleiten die Umsetzung im Alltag – weil echte Wirkung erst dort entsteht.
Formate:
1:1-Coaching
Team-Sparring
Entscheidungsfeedback
Verhandlungsanalysen
Micro-Trainings
digitale Entscheidungs- & Verhandlungsjournale
Ergebnis:
stabile Entscheidungsrituale
sichere Verhandlungsstrategien
klare Kommunikationslinien
spürbare Leistungssteigerung
Für wen wäre das Programm geeignet?
Führungskräfte aller Ebenen
Projekt- & Transformationsteams
sicherheitssensible Bereiche
Behörden, Ministerien, politische Kommunikation
Industriebereiche mit hoher Stakeholderdichte
Teams mit komplexen Schnittstellen
High-Performance-Umfelder
Verhandlungsführer & Entscheider
Wirkung für Sie als Klienten auf den Punkt
Höhere Entscheidungsqualität
weniger Fehler, weniger Noise, weniger Reibung
stärkere Verhandlungssicherheit
besseres Rollen- & Verantwortungsmodell
robustere Teams unter Druck
bessere Deal-Outcomes
klarere Kommunikation
höhere Führungswirksamkeit
Kurz:
Ein Klient, der nicht nur Entscheidungen trifft – sondern Entscheidungen gestaltet.
Und Verhandlungen nicht nur übersteht – sondern führt.
Speziell auch für Behörden
Öffentliche Institutionen treffen täglich Entscheidungen, die weitreichende Wirkungen auf Bürgerinnen und Bürger, Organisationen, politische Akteure und sicherheitsrelevante Bereiche haben. Gleichzeitig finden Verhandlungen in Behörden meist nicht auf offenen Märkten statt, sondern unter besonderen Rahmenbedingungen: komplexe Stakeholderstrukturen, rechtliche Einschränkungen, föderale Abhängigkeiten, Konflikte zwischen Fach- und Linienlogik, sowie hoher Erwartungsdruck von Politik und Öffentlichkeit.
Unser Empowerment-Programm für Behörden stärkt die Fähigkeit von Führungskräften und Teams, Entscheidungen strukturiert, transparent und robust zu treffen – und gleichzeitig Verhandlungen souverän, zielgerichtet und situationsgerecht zu führen.
Das Programm ist so konzipiert, dass es mit den Anforderungen von Verwaltung, öffentlichem Auftrag, politischer Steuerung und sicherheitssensiblen Kontexten vollständig kompatibel ist.
Zweck des Programms
Das Programm befähigt Behördenmitarbeiterinnen und -mitarbeiter,
Entscheidungsprozesse klarer und effizienter zu gestalten,
Rollen, Zuständigkeiten und Entscheidungsräume sauber abzuleiten,
Verzerrungen, Fehleinschätzungen und vermeidbare Risiken zu reduzieren,
schwierige Verhandlungen mit internen und externen Akteuren zu führen,
Druck, Komplexität und politische Erwartungen professionell einzuordnen,
Ergebnisse rechtssicher und nachvollziehbar zu kommunizieren,
und administrative wie operative Entscheidungen stabil abzusichern.
Ergebnis:
Eine Behörde, die handlungsfähiger wird – und Personen, die ihre Verantwortung souverän ausfüllen können.
Programmstruktur – auf Behörden zugeschnitten
Wir arbeiten mit einem Modell, das den Realitäten der öffentlichen Verwaltung Rechnung trägt:
Analyse → Aufbau → Anwendung → Verstetigung
1. Auftragsklärung & Lagebild (Vorbereitungsphase)
Behördliche Entscheidungen sind selten isoliert. Daher analysieren wir zunächst:
politische und administrative Rahmenbedingungen
Rollen, Mandate und Schnittstellen
typische Belastungs- und Konfliktfelder
Entscheidungswege, Verzögerer, Abhängigkeiten
interne und externe Stakeholder
Rechtssicherheit & Kommunikationsnotwendigkeiten
Ergebnis: ein gemeinsames Lagebild, das realistische Ziele definiert.
2. Decision Design im Verwaltungsumfeld (Tag 1)
Fokus: Wie treffen wir in Behörden bessere Entscheidungen?
Inhalte:
Entscheidungsarchitekturen im öffentlichen Kontext
Umgang mit unklaren Zuständigkeiten & Mehrfachmandaten
Priorisieren unter politischen, rechtlichen und zeitlichen Vorgaben
Umgang mit Informationsdefiziten & Zielkonflikten
Reduktion von Bias und Noise in Verwaltungsprozessen
Modellierung robuster Entscheidungswege
Zusammenarbeit zwischen Linien-, Stabs- und Projektlogiken
Kommunikation von Entscheidungen: intern, extern, politisch
Ergebnisse:
individuelle Entscheidungsprofile
Entscheidungsroutinen für Behörden-Teams
überarbeitete Entscheidungs- und Abstimmungsstrukturen
3. Verhandlungskompetenz für Verwaltung & öffentliche Akteure (Tag 2)
Fokus: Wie verhandeln wir in Behörden souverän und zielgerichtet?
Inhalte:
Verhandlungslogiken im öffentlichen Raum (unterschiedlich zu privatwirtschaftlichen Verhandlungen)
Umgang mit asymmetrischen Interessen & gesetzlichen Vorgaben
Interessenlage, Mandat & Ressortabstimmung
taktische und psychologische Elemente der Verhandlung
Konflikt- und Deeskalationsstrategien
schwierige Verhandlungen mit Bürgern, Verbänden, Gewerkschaften, Dienstleistern, politischen Ebenen
Verhandlungen in Krisen- und Einsatzlagen
dokumentations- und rechtssichere Verhandlungsvorbereitung
Praxis:
Fallbeispiele aus Verwaltung, Sicherheitsbehörden und Politik
Simulationen von echten Behördenverhandlungen
taktische Gesprächsführung unter Aufsicht & Feedback
Ergebnisse:
persönliche Verhandlungsstrategie
Verhandlungsleitfäden für spezifische Behördensituationen
Handlungssicherheit unter Zeitdruck und öffentlicher Beobachtung
4. Transfer & Verstetigung (4–8 Wochen)
Damit die Wirkung im Alltag entsteht, begleiten wir Behörden aktiv in der Umsetzung.
Formate:
Einzelcoaching für Führungskräfte
Team-Sparring
Reflexion realer Entscheidungen
Nachbereitung von Verhandlungen
Unterstützung bei komplexen Abstimmungsprozessen
Transfer in behördeninterne Leitfäden & Routinen
Wirkung:
stabilere Entscheidungsstrukturen
sicherere Verhandlungsführung
bessere fachliche und politische Abstimmungen
professionellere Außen- und Bürgerkommunikation
Für welche Behörden ist das Programm geeignet?
Bundes- und Landesministerien
Sicherheitsbehörden (Polizei, Zoll, MAD, BSI etc.)
Kommunalverwaltungen
Organisationen in kritischer Infrastruktur
Behörden mit hohen Abstimmungs- und Verhandlungsanteilen
Projekt- und Stabseinheiten
Krisen- und Einsatzorganisationen
Nutzen für die Verwaltung
höhere Verlässlichkeit in Entscheidungen
professionellere Verhandlungen mit Innen & Außen
bessere Abstimmungen zwischen Fachbereichen und Hierarchieebenen
schnellere Durchlaufzeiten
weniger Konflikte, weniger Missverständnisse
rechtssichere, transparente Ergebnisse
stärkere Führungs- und Handlungsfähigkeit
Kurzum:
Eine Behörde, die souveräner handelt – und Mitarbeitende, die komplexe Aufgaben professionell meistern.
So könnten Sie eines unserer Programme bei Ihrer Behörde/Arbeitgeber beantragen
Ein Leitfaden für Mitarbeitende in Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden
Viele Mitarbeitende wissen:
Eine gute Maßnahme ist nur dann umsetzbar, wenn sie sauber begründet, formal korrekt beantragt und haushaltsrechtlich abgesichert ist.
Um das zu erleichtern, haben wir einen dreistufigen Leitfaden entwickelt, der zeigt,
wie ein Programm wie „Decision Design & Verhandlungskompetenz“ erfolgreich
dem Vorgesetzten,
dem Haushaltsbeauftragten
und der Verwaltung/Haushaltsstelle
vorgelegt und genehmigt werden kann.
Dieser Leitfaden basiert auf realen Abläufen in Ministerien, Sicherheitsbehörden, Kommunen und Projektverwaltungen.
1. Schritt: Zustimmung des/der Vorgesetzten (Fachvorgesetzte/r)
Was ein Vorgesetzter hören muss
Wie das Programm konkrete Probleme der Organisation löst
(z. B. lange Entscheidungswege, Konflikte, Zeitdruck, Abstimmungsprobleme, Stakeholderkomplexität).Wie das Programm die Arbeitsfähigkeit des Teams erhöht.
Wie sich die Ergebnisse direkt auf das Tagesgeschäft auswirken
(z. B. schnellere Entscheidungen, bessere Verhandlungsfähigkeit).Wie das Programm politische oder fachliche Risiken reduziert.
Welche gesetzlichen oder strategischen Vorgaben bedient werden
(z. B. Personalentwicklung, Führungskompetenz, Professionalität im Verwaltungshandeln).
Empfohlener Kurztext für Vorgesetzte
„Das Programm stärkt unsere Entscheidungs- und Verhandlungskompetenz in zentralen Bereichen unserer Arbeit.
Es hilft uns, Abstimmungsprozesse zu beschleunigen, Fehler zu reduzieren und komplexe Stakeholderverhandlungen professioneller zu führen.
Die Inhalte sind direkt auf den Verwaltungsalltag zugeschnitten und unterstützen unsere strategischen Ziele.“
Was Vorgesetzte besonders überzeugt
konkrete Risiken → konkrete Lösungen
echte Fälle aus dem Behördenalltag
geringe Abwesenheitszeit (2 Tage + Transfer)
messbarer Nutzen
professionelles, erprobtes Format (auf Wunsch durch sicherheitsüberprüfte Personen)
keine „Soft-Skill-Veranstaltung“, sondern operative Wirksamkeit
2. Schritt: Haushaltsbeauftragte/r (oder Dezernat Haushalt/Controlling)
Behörden arbeiten mit unterschiedlichen Töpfen, aber nahezu alle verfügen über:
Typische Finanzierungswege
Fortbildungs- / Qualifizierungsetat
Personalentwicklung / Führungskräfteentwicklung
Projektbezogene Mittel (z. B. Digitalisierung, Transformation, Change)
Haushaltsstelle für Schulungen / Workshops / Moderation
Verfügungsfonds der Leitungsebene
Budget des Personalrats / Gleichstellungsplans (bei Relevanz z. B. Teamkonflikte)
ESF-/EU-Förderungen (in Landes-/Kommunalkontext gelegentlich möglich)
Argumentationslinie für den Haushalt
Das Programm ist qualifiziert, professionell, methodisch solide.
Es adressiert konkrete dienstliche Erfordernisse (Entscheidungen, Abstimmungen, Verhandlungen).
Es erhöht die Effizienz, wodurch mittelbar Kosten gesenkt werden.
Der Zeitaufwand ist minimal, der Output maximal.
Es löst oder reduziert bestehende Prozessrisiken.
Es ist haushaltsrechtlich sauber als Fortbildung/Workshop/Coaching einzuordnen.
Welche Dokumente der Haushalt gerne sieht
Kurzbeschreibung des Programms (1 Seite)
Zieldefinition
Teilnehmerzahl
Dauer
Kostenrahmen
Nachweis professioneller Eignung (z. B. Expertise, Referenzen)
3. Schritt: Formale Beantragung bei der Verwaltung / PE-Stelle / dem Dienstweg
Einreichungsweg (typisch)
OPAL / MBS / KoPers / MELD / Weiterbildungssystem (je nach Behörde)
Schriftliche Antragstellung über PE-Referat
E-Vorlage für Leitung (Ministeriumsebene)
Teilnahmeformular Weiterbildung
Stellungnahme Vorgesetzte/r
Haushaltsfreigabe
Begründungstext (sofort kopierbar)
„Die Teilnahme am Empowerment-Programm ‚Decision Design & Verhandlungskompetenz‘ ist zur Erfüllung meiner dienstlichen Aufgaben sinnvoll und notwendig.
Das Programm verbessert meine Fähigkeit, komplexe Entscheidungen strukturiert vorzubereiten, zu treffen und zu kommunizieren.
Zudem stärkt es meine Verhandlungskompetenz im Umgang mit internen und externen Stakeholdern.
Die Inhalte sind direkt auf die Anforderungen unserer Behörde zugeschnitten.
Eine Teilnahme erhöht nachweislich die Qualität unserer Arbeit und unterstützt strategische Ziele der Organisation.“
KOSTENRAHMEN – realistisch für Behörden
Hier ist der ideale Preiskorridor, der in 90 % der Behörden völlig akzeptabel ist
(auch für Sicherheitsbehörden, Ministerien, Kommunen):
Einzelmaßnahme (2 Tage + Transferphase)
| Paket | Umfang | Preis für Behörden | |
|---|---|---|---|
| Basis | 2 Tage Workshop, je 5 TN | 6.900 € – 8.000 € | |
| Professional | 2 Tage + 1 Monat Transfer + 1 Coachingtag je 5 TN | 9.800 € – 13.500 € | |
| Exzellenz | 2 Tage + 6 Wochen Transfer + 1:1-Coaching + Analysen je TN | 4.000 € – 6.000 € |
➡️ Für Behörden wichtig, diese Preise sind generell marktüblich.
➡️ Für (besonders) sicherheitssensible Bereiche wird eine Zulage i.H.v. 1.000 € – 3.000 € je TN erhoben.
Team- oder Bereichsmaßnahme (bis 20 TN)
15.000–25.000 € pro Programm
→ auch hier absolut marktüblich
→ rechtfertigbar über Wirkung + Risikoabsicherung
Wichtig: warum das absolut realistisch ist
Behörden müssen jährlich Fortbildungsetats komplett ausschöpfen
die meisten Töpfe sind nicht ausgeschöpft
Führungskräftetrainings kosten bundesweit 5.000–10.000 € pro Tag
Verhandlungstrainings liegen bei 10.000+ € pro Workshop
Externe Moderation / Konfliktklärung oft 8.000–15.000 € pro Einsatz.
Zusammenfassung: So beantragt ein Behördenmitarbeiter das Programm erfolgreich
1. Vorgesetzte überzeugen
Mit Wirkung, Nutzen, Problembezug, operativem Mehrwert.
2. Haushalt sichern
Über Fortbildung, Personalentwicklung, Projektmittel, ggf. Leitung.
3. Formal beantragen
Mit kurzer, sauberer Begründung als dienstlich notwendig.
Bonus: Textbaustein für eine E-Mail an den Vorgesetzten
„Ich möchte gerne an dem Programm ‚Decision Design & Verhandlungskompetenz‘ teilnehmen, da es unsere Entscheidungs- und Abstimmungsprozesse erheblich verbessern kann.
Die Inhalte sind direkt relevant für meine Rolle, insbesondere im Umgang mit komplexen Stakeholdern, politischen Vorgaben und zeitkritischen Abstimmungen.
Ich bitte um Zustimmung zur Beantragung im Rahmen der Fortbildungsmittel.
Die Kosten liegen im üblichen Rahmen für externe Maßnahmen.“
